UNSERE GESCHICHTE
20 Jahre Erfahrung in der Windkraft-Branche.

HISTORIE

Die Smart & Green Anker Foundations GmbH ist noch ein relativ junges Unternehmen. Der Großteil unserer Kolleg:innen ist bereits seit vielen Jahren in der Windkraftbranche tätig. Alle bringen individuelle Expertisen, Erfahrungen und Kompetenzen mit.

Bei ANKER vereint uns alle eins: Wir möchten die Energiegewinnung aus Windkraft noch grüner, effizienter und wirtschaftlicher machen. 

Innovation, Integrität und Teamwork leiten uns in unserem Alltag. Zuverlässigkeit, verantwortungsvolles Handeln und die kontinuierliche Weiterentwicklung bilden die Eckpfeiler unseres Wirkens.

KURZPORTRAIT

MEILENSTEINE

Gründung

Gegen Ende des Jahres 2017 gründete Gregor Prass die "Universelle Fertigteil Fundamente GmbH" (kurz: UFF) mit der Vision Technologien zu entwickeln, die helfen Windkraftprojekte weltweit umweltfreundlicher, ressourcenschonender und kostengünstiger zu realisieren. Zu dem Zeitpunkt bestand die Firma aus drei Personen: Gregor Prass, Christoph Schriefer und Valentin Kühn. In diesem Jahr wurden auch die ersten Patente angemeldet.

2017

Der erste Auftrag

Das Jahr nach der Gründung begann mit Entwicklungen und Patentanmeldungen im Bereich "Fertigteil-Fundamente für Windkraftanlagen". Ein erster Auftrag lies nicht lange auf sich warten: unser damals dreiköpfiges Team berechnete ein Fertigteil-Fundament für eine Enercon E-115 mit 149 m Nabenhöhe, die in Deutschland errichtet wurde.

2018

Das erste Fundament ist fertig

Der Auftrag aus dem vorherigen Jahr wurde 2019 in die Tat umgesetzt: Zertifizierung, Bau und Inbetriebnahme des Prototypen-Fundaments für die Enercon E-115 mit 149 m Nabenhöhe. Dieses Fundament besteht zum größten Teil aus Fertigteilen. Leider benötigten wir damals noch einen minimalen Anteil Ortbeton für dieses Fundament.

Das Ingenieurteam entwickelte in diesem Jahr noch weitere Fertigteil-Fundamente für diverse Windenergieanlagen und optimiert die bestehende Technologie. Denn der Anspruch unseres Ingenieur-Teams war, dass gar kein Ortbeton mehr für die Fundamente gebraucht werden sollte.

2019

Nur noch Beton Fertigteile

Im Jahr 2020 erarbeiteten unsere Ingenieure eine Lösung, wie auch auf den letzten Teil Ortbeton für die Fundamente verzichtet werden konnte. Ende 2020 begann der Bau des ersten, gänzlich aus Fertigteilen bestehenden Fundaments. Dieses wurde durch den TÜV Nord zertifiziert und unter 5 modernen Windenergieanlagen vom Typ Enercon E-126 in Deutschland errichtet.

Die Firma wurde inzwischen in "Anker Foundations GmbH" umbenannt. Da der Kurs auf Wachstum steht, wurde Christoph Schwenzer als Chief Operating Officer ins Team geholt. Somit bestand Anker Foundations zum Ende 2020 aus vier Mitarbeitern.

2020

Expansion

Zu Beginn des Jahres 2021 passierten mehrere Dinge gleichzeitig. Die Nachfragen sind so stark, dass wir uns schneller als geplant auf die Suche nach einer Produktionsstätte machten. Noch in diesem Jahr soll das erste Fertigteil-Fundament unsere Produktionshallen verlassen.

Die Geschäftsaktivitäten wurden auf den Markt von Fertigteil-Fundamenten für Mobilfunkmasten und Freileitungsmasten ausgeweitet. Denn es ergaben sich vorher ungeahnte Schnittmengen mit den Bedürfnissen der Mobilfunk- und Strombranche.

Diese schnelle Entwicklung hatte auch Auswirkungen auf die internen Strukturen. Die Anzahl der Kolleg:innen verdreifachte sich allein in der ersten Jahreshälfte auf 12 Personen.

2021

Produktion auf Hochtouren

Die Produktionskapazitäten werden stets ausgeweitet. Allein in unserer deutschen Werksniederlassung können wir bis zu 400 Fundamente pro Jahr produzieren. Gleichzeitig startet das Lizenzgeschäft mit unserem Partner SIS Group LLC in den USA und wir evaluieren das Potential von weiteren Partnerschaften.

Wir freuen uns auf die Aufträge für und die Umsetzung vieler Fertigteil-Fundamente, die dazu beitragen, den CO2-Ausstoß für Windenergieanlagen, Mobilfunktürme und Freileitungsmasten deutlich zu reduzieren, die Projektlaufzeiten wesentlich zu verkürzen, die Baustellenprozesse erheblich zu verschlanken und die Projektkosten insgesamt zu senken.

ZUKUNFT